Tui Cruises streicht Anläufe in israelischen Häfen

TUI Cruises hat wichtige Anpassungen an den Routen von Mein Schiff 4 vorgenommen. Auch die Routen von Mein Schiff 5 im östlichen Mittelmeer wurden für die Sommersaison 2025 geändert. Diese Änderungen wurden vorgenommen, um die Sicherheit der Passagiere zu gewährleisten. Tui Cruises streicht israelische Häfen wie Ashdod und Haifa. Aufgrund der anhaltenden unsicheren Lage im Nahen Osten werden sie nicht mehr angelaufen. Stattdessen steuern die Schiffe andere Häfen in Griechenland an, um den Reisenden weiterhin eine faszinierende Kreuzfahrt-Erfahrung zu bieten.

Eine der betroffenen Reisen ist die einwöchige Kreuzfahrt mit dem Titel „Zauberhafte Inseln – ab/bis Heraklion“, die vom 25. April bis 2. Mai 2025 stattfindet. Bei dieser Reise wird die Mein Schiff 4 in Piräus anlegen. Dieser Hafen liegt nahe der griechischen Hauptstadt Athen. Zudem wird sie vor dem historischen Hafen von Nafplio auf der Peloponnes ankern. Aufgrund der Routenänderung bleibt das Schiff bereits drei Tage früher als ursprünglich geplant in Rhodos-Stadt. Dies findet auf der Insel Rhodos statt.

Ursprünglicher Reiseverlauf der Mein Schiff 4 (25. April bis 2. Mai 2025)

• Heraklion (Kreta)
• Seetag
• Limassol (Zypern)
• Ashdod
• Haifa
• Seetag
• Rhodos
• Heraklion (Kreta)

Neuer Reiseverlauf der Mein Schiff 4 (25. April bis 2. Mai 2025)

• Heraklion (Kreta)
• Seetag
• Limassol (Zypern)
• Rhodos
• Seetag
• Piräus
• Nafplio
• Heraklion (Kreta)

Insgesamt wurden im Fahrplan der Mein Schiff 5 vier Reisen angepasst. Diese Anpassungen betreffen das Schiff, das im Sommer 2025 ebenfalls in Heraklion auf Kreta stationiert ist. Diese Reisen umfassen keine israelischen Häfen mehr, und die neuen Kursziele sowie der Reiseverlauf können je nach Abfahrtstermin variieren. Wegen der unsicheren Lage im Nahen Osten hat Tui Cruises israelische Häfen gestrichen. Neben den einwöchigen Kreuzfahrten sind auch die zweiwöchigen Kombinationsreisen betroffen, die teilweise abweichende Abfahrtstermine haben.

TUI Cruises setzt auf die Anpassung der Routen. Dadurch sollen den Passagieren auch weiterhin unvergessliche Erlebnisse auf See und an Land ermöglicht werden. Gleichzeitig wird die Sicherheitslage überwacht.

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