2.11.23, Mein Schiff 2, Muscat

2.11.23, Mein Schiff 2, Muscat

Ein Drache, mit Kaffeekapsel-Augen

Erster Stop im Oman ist die Hauptstadt Muscat. Da man sich ja erholen muss, ging es in eine Hotelanlage, mit Poollandschaft, sowie Zugang zum öffentlichen Strand. Beim Verlassen des Schiffs gab es eine Permit-Card, eine Karte, die man während des Aufenthalts an Land immer mitführen muss. Bei der Rückkehr aufs Hafengelände wird die Karte geprüft und dann am Schiff wieder abgegeben. Alle anderen Formalitäten passieren im Hintergrund, ohne dass man selber aktiv werden muss.

Das Hotel, das Intercontinental Muscat, war nach kurzer Fahrt erreicht. Der Guide hat während der Fahrt ein paar Geschichten über die Geschichte des Oman erzählt. Im Hotel selber gab es dann Freizeit. Liegen und Sonnenschirme waren zur Gratis-Nutzung, allerdings für alle Gäste, nicht nur für unsere Gruppe. Handtücher wurden ebenso bereit gehalten.

Poollandschaft

Der öffentliche Strand war vom Hotel nur durch die Uferpromenade getrennt. Am Strand selber war kaum etwas los, das Wasser herrlich warm. So warm, dass ich auch einmal bis zum Bauch drin war. Insgesamt sehr schön dort, es gab auch mehrere Cafes und Restaurants in der Nähe.

Qurum Beach

Zurück an Bord, der Ausflug hat insgesamt etwa 4,5 Stunden gedauert, ging es in den Fischmarkt, zum Mittagessen. Wie immer, sehr lecker dort, guter Service. Die Öffnungszeiten sind von 12-14 Uhr. Die Speisen wurden schnell serviert, die Getränke immer aufgefüllt.

Es war ja ein Erholungsurlaub, also habe ich mich am Nachmittag erholt, von der Erholung. Abends hatte ich dann um 18 Uhr einen Termin im Tattoo-Studio an Bord auf Deck 4. Man kann sich tatsächlich ein Tattoo stechen lassen, eine bleibende Urlaubserinnerung. Vielen Dank noch einmal an Chris von Cruise Ship Tattoo, der wirklich gut beraten und erklärt hat. Zum Erstaunen mancher Gäste ist es ein echtes Tattoo, wie in einem Studio an Land auch.

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Nach der ganzen Aufregung war dann das Abendessen dran, wieder im Hauptrestaurant Atlantik Mediterran. Die Kellner dort kannten schon die Getränkevorlieben, da wir zufällig immer in der gleichen Ecke platziert wurden. Man kann natürlich den Kollegen am Eingang sagen, wenn man zu bestimmten Kellnern möchte oder einen bestimmten Tisch haben möchte. Die Wünsche werden gerne erfüllt, falls möglich.

Fortsetzung siehe hier

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